von Joyce A. Kohl
Als Mensch hat man mehr oder weniger die Wahl, was man sich tagtäglich gerne einverleibt. Wir können auswählen, was, wo, wie und wann wir etwas zu uns nehmen. Ihr Hund hat das nicht. Das Herrchen allein übernimmt für ihn diese Verantwortung. Als Hundeeltern sollten Sie wissen, wie sich bestimmte Lebensmittel auf sie auswirken und was Ihr Hund nicht fressen sollte. Allzu oft geraten diese nämlich an Lebensmittel, die nicht gut für sie sind.
Das sollte in Hundefutter nicht drin stecken
Ob beim Einkauf für den Hund oder für das Abendessen mit der Familie: Anhand der Zutatenliste können wir kontrollieren, was wir mit dem gekauften Produkt unbewusst zu uns nehmen, Das gilt natürlich auch für das Hundefutter:
Vermeiden Sie grundsätzlich Lebensmittel, die für Hauptzutaten allgemeine Begriffe wie „tierische Nebenprodukte“, „Mahlzeit“ oder „Getreide“ verwenden, da diese im Allgemeinen auf niedrigere Qualität im Hundefutter hinweisen können.
Achtung: Liste der giftigen Lebensmittel
Genauso wie bei uns Menschen, gibt es nämlich auch für Hunde, eine Menge ungesunder und giftiger Lebensmittel, auf die besser verzichtet werden sollte. Wir haben eine Liste mit den bekanntesten Lebensmitteln zusammengestellt, die Sie besser außer Reichweite Ihres Lieblings bringen:
- Schokolade
- Apfelkerne
- Avocado
- Zitrone
- Laktose und Milch
- Zwiebeln
- roher Hefeteig
- fettiges Essen
- Nüsse
- salzige Speisen
- zuckerhaltige Speisen
- Lebensmittel, die perfekt für den menschlichen Verzehr geeignet sind, können für Ihren Hund giftig sein und eine ernsthafte Bedrohung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden darstellen. Einige Lebensmittel könnten Erbrechen, Durchfall, Magenverstimmung, geschwächte Atmung, Nierenprobleme, Krampfanfälle und sogar den Tod verursachen.
Das richtige Futter für meinen Hund
Jetzt wissen wir was man als Hund nicht fressen sollte um gesund und stark zu bleiben. Aber was wäre dann für ihn das perfekte Fressen? Wir haben recherchiert und einen kleinen Ratgeber für die ideale Ernährung Ihres Vierbeiners zusammengestellt:
Verlinkung
Allergien beim Hund
Nicht nur bei Menschen treten Allergien auf. Auch unsere vierbeinigen Freunde können Allergien entwickeln. Die Symptome sind vielfältig und reichen von Juckreiz über Durchfall bis hin zur Verhaltensänderung. Um herauszufinden, ob Ihr Hund unter einer Allergie leidet, gibt es die Möglichkeit eines Allergietests.
Je nach Tierarzt und Methode kann dieser bis zu 400 EUR oder sogar noch mehr kosten. Die Kosten für die Diagnose sowie der notwendigen Behandlung, zum Beispiel einer Desensibilisierung, übernimmt die Barmenia Hundekrankenversicherung für Sie.
Im Fall der Fälle
Wenn Sie eine Hundeversicherung haben , kann eine versehentliche Vergiftung abgedeckt sein, was Ihnen helfen kann, Geld zu sparen und sich auf die Gesundheit Ihres Hundes zu konzentrieren.
Persönliche Beratung
Tierarztrechnungen sind nicht selten sehr teuer. Wir sichern Ihre Fellnase für Operationen, Behandlungen und Unfälle ab und beraten Sie persönlich, diskret und kompetent- auch zu allen anderen Lebenslagen.
So erreichen Sie uns
Bei weiteren Fragen rund um die Absicherung vor, sind wir gerne für Sie da.
Bei uns bekommen Sie eine Beratung, die individuell auf Sie und Ihre Lebenssituation abgeschnitten ist. Diskret und transparent.
UNSER BÜRO
Bundesallee 28
Berlin, 10717
TELEFON
030 – 86 00 8312